Kreml: Beziehungen zur NATO befinden sich auf der Ebene einer „Konfrontation“

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Der Kreml gab eine neue Erklärung zur Tagesordnung ab.

Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, die Beziehungen zur NATO seien auf das Niveau einer direkten Konfrontation gesunken.

„Die NATO ist bereits in den Ukraine-Konflikt verwickelt und rückt weiter auf unsere Grenzen zu“, sagte Peskow.

Peskow wies auch auf das neue Gesetz in Georgien hin und sagte, er fände es absurd, dass die georgische Opposition das Auslandsspionagegesetz als russisches Projekt darstelle.

Peskow fügte hinzu, dass sie Stabilität und Vorhersehbarkeit in Georgien wollen.

In seiner heutigen Erklärung sagte der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko, dass die Beziehungen zwischen Russland und der NATO „absichtlich und wie vorhergesehen“ gestört worden seien.

Den Nachrichten der Agentur RIA zufolge sagte Gruschko, dass die Verbindungskanäle zwischen Russland und der NATO von Washington und Brüssel auf „kritisches Nullniveau“ reduziert worden seien.

Gruschko erklärte, Russland beabsichtige nicht, einen militärischen Konflikt mit der NATO oder ihren Mitgliedern zu beginnen.

NTV

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