Neuer Test für Gebärmutterhalskrebs

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Forscher des UK University College London und der österreichischen Universität Innsbruck gaben bekannt, dass sie einen neuen Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs entwickelt haben.

Wissenschaftler sagen, dass sie mit der DNA-Methylierungsmethode das Krebsrisiko genauer bestimmen können. „Das Krebsrisiko lässt sich mit Smir-Tests genauer und früher erkennen“, so die Forscher.

Die meisten Gebärmutterhalskrebserkrankungen werden durch das Humane Papillomavirus oder HPV verursacht. Die Forscher folgten 1.254 Frauen, die das Virus hatten, aber keinen Krebs hatten.

VIER JAHRE BEOBACHTET

Genetische Veränderungen auf der Grundlage von Zellen, die über einen Zeitraum von vier Jahren erfahren wurden, wurden nachgewiesen. Auf diese Weise wurden krebsgefährdete Gruppen identifiziert.

Dank des Tests, der im Lichte dieser Informationen entwickelt wurde, wird festgestellt, dass Gebärmutterhalskrebs erkannt werden kann, bevor Tumorzellen auftreten.

Es wird darauf hingewiesen, dass der neu entwickelte DNA-Test auch bei Brust- und Eierstockkrebsarten erfolgreiche Ergebnisse liefert.

Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart bei Frauen.

Jedes Jahr wird bei 600.000 Menschen weltweit Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Die HPV-Impfung, die wirksamste Schutzmethode gegen die Krankheit, kann ab einem Alter von 9 Jahren verabreicht werden.

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